Die nützlichen Eigenschaften von Koriander

Coriandrum sativum

Koriander nicht nur zum Kochen: ein Gewürz mit ungeahnten Eigenschaften

Herbolaria
Herbolaria
  • Koriander ist wirklich gut in der Behandlung von Migräne, vor allem bei Kopfschmerzen, die aus schlechter Verdauung resultieren. Diese Pflanze hat bemerkenswerte verdauungsfördernde und krampflösende Eigenschaften und hilft auch gegen Mundgeruch und Erkrankungen des Mund-Rachen-Raums.

  • Antibakteriell: Koriander ist ein natürliches Antibiotikum und ein wirksames Mittel gegen die resistentesten Bakterien.
  • Hervorragend zur Behandlung von Appetitlosigkeit.
  • Als starkes Antioxidans hilft Koriander dem Körper, sich selbst zu reinigen, indem er Giftstoffe beseitigt und schädliche Metalle wie Quecksilber, Aluminium und Blei aus unserem Körper entfernt.
  • Die in der Korianderpflanze enthaltenen Säuren helfen nachweislich, die Triglyceride und das schlechte Cholesterin im Blut zu senken und gleichzeitig das sogenannte “gute” Cholesterin zu erhöhen. Dadurch wird das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.
  • Wirksam gegen Arthritis und Rheuma. Dank der in den Samen enthaltenen Vitamine und Mineralien hilft diese Pflanze unserem Körper, Entzündungen zu bekämpfen.
  • Neuere Studien haben gezeigt, dass Koriander bei Candida und Hauterkrankungen wie Ekzemen und Schuppenflechte hilfreich ist.
  • Bei einigen Völkern wird es zusammen mit Honig als Hustenmittel verwendet.
  • Koriander kann bei saisonalen Allergien helfen und allergische Reaktionen lindern, die durch den Kontakt mit Pflanzen oder anderen Substanzen oder durch Insektenstiche verursacht werden.
  • In der Parfümerie wird Koriander als Aromastoff verwendet.

Gegenanzeigen:
Nicht anwenden, wenn Sie Medikamente zur Regulierung der Darmfunktion, Anxiolytika oder Antidepressiva einnehmen.

Wichtiger Hinweis

Kräuter sind unsere großen Verbündeten, aber sie können mit Medikamenten interagieren und nicht für Schwangerschaft und Stillzeit oder subjektive Empfindlichkeiten angezeigt sein.

Es wird daher immer empfohlen, sich von einem Fachmann beraten zu lassen.

Ätherische Öle sollten in den allermeisten Fällen verdünnt in Trägerölen oder anderen pflanzlichen Stoffen verwendet werden.

Als reine Essenzen können sie besonders auf übersensible Menschen reizend wirken.

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